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Dabei war Wald nie eine reine Männersache. Die Bayerische Landfrauenvereinigung des Katholischen Deutschen Frauenbunds hat sich deshalb mit den verschiedenen Rollen von Frauen im Wald und in der Forstwirtschaft auseinandergesetzt.
Was wären unsere Wälder ohne die Arbeit der Waldbesitzerinnen und Kulturfrauen? Sie haben vor allem in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg, aber auch nach schweren Stürmen und Schädlingsbefall das Bild der Wälder in Bayern entscheidend geprägt. Seit vielen Jahren arbeiten Frauen als Försterinnen, Forstbetriebsleiterinnen oder Forstwissenschaftlerinnen und engagieren sich bei der Jagd oder in der Waldpädagogik.
Die Ausstellung wurde von der Bayerischen Forstverwaltung fachlich begleitet und finanziell gefördert. Erstmals vorgestellt wurde sie im Rahmen der diesjährigen Hauptversammlung der Landfrauenvereinigung im Veranstaltungssaal des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in München. Forstministerin Michaela Kaniber eröffnete die Ausstellung und dankte den Initiatorinnen für ihre Arbeit. Man hört und liest dazu fast nichts, öffentlich ist dieses Thema kaum präsent.
Der Terminplan reicht dabei bereits bis in das Jahr An etlichen Ausstellungsorten wird es gemeinsame Veranstaltungen mit den örtlichen Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten oder benachbarten Walderlebniszentren der Bayerischen Forstverwaltung geben. Frauen haben oftmals ein feines Gespür für die Vorgänge in der Natur. Die Wälder in Bayern stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Extreme Witterungsereignisse wie Hitze, Trockenheit und Stürme machen ihnen zu schaffen.
Für Ministerin Kaniber ist deshalb klar: "Wir müssen noch deutlich mehr für stabile und klimatolerantere Wälder tun. Um das zu schaffen, brauchen wir die Frauen wie nie zuvor. Mai Passau ab